Heimladestation Easy Wallbox™ lässt sich ohne aufwändige Installation ans Stromnetz anschließen. Intelligentes Management koordiniert Strombedarf mit anderen Verbrauchern im Haushalt. Mit spezieller Verkabelung in einigen Ländern Ladeleistung von bis zu 7,4 kW möglich. Präsentation auf 1.800 Metern Höhe im Skigebiet Piana di Vigezzo in den italienischen Alpen.
Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat gemeinsam mit ENGIE Eps, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze, die Heimladestation Easy Wallbox™ entwickelt. Die exklusiv für FCA zur Verfügung stehende Wallbox kann ohne zusätzliche Elektroinstallation an das heimische Stromnetz angeschlossen werden1. Als sogenanntes Plug-and-Play-System ist die Ladestation sofort einsatzfähig, ein großer Vorteil beim zügigen Ausbau des Netzes individueller Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge.
Die Easy Wallbox™ kann im heimischen Stromnetz an eine dafür vorgesehene Schuko-Steckdose angeschlossen werden und in dieser Konfiguration mit bis zu 2,2 kW laden2. Nach Verlegen einer dafür dimensionierten Stromleitung sind in einigen europäischen Ländern mit derselben Easy Wallbox™ Ladeströme von bis zu 7,4 kW realisierbar. Auf diese Weise ermöglicht die Easy Wallbox™ das Aufladen der Batterien eines Elektrofahrzeugs im Rahmen der vorhandenen Stromversorgung. Wird die Easy Wallbox™ von einem darauf geschulten Elektriker dementsprechend konfiguriert, koordiniert sie die eigene Stromaufnahme mit allen anderen elektrischen Verbrauchern im Haushalt, um eine eventuelle Überlastung des Netzes auszuschließen.
„Das System wurde komplett in Italien designt und wird auch im Land hergestellt. Wir bieten die einzige Wallbox, die mit einem Ladestrom von bis zu 2,2 kW arbeitet und nicht von einem Elektriker fest installiert werden muss. Die Easy Wallbox™ ist das Resultat der Arbeit von rund 100 Forschern und Ingenieuren bei ENGIE Eps, die zusammen mit den Polytechnischen Universitäten in Turin und Mailand seit mehr als 15 Jahren italienischer Technologie zu jener Exzellenz verhelfen, für die sie weltweit bekannt ist“, sagte Carlalberto Guglieminotti, CEO von ENGIE Eps.
Bereits seit 2017 besteht eine Partnerschaft zwischen FCA und ENGIE Eps. In den letzten Monaten hat FCA seine Strategie für Elektromobilität in der EMEA-Region planmäßig fortgeführt. Gemeinsam mit ENGIE Eps ist es das Ziel, die Veränderungen, die Elektromobilität mit sich bringt, und die dazu nötigen Arbeiten zu koordinieren.
Roberto Di Stefano, FCA Head of e-Mobility, sagte: „Der Weg, den wir begonnen haben, besteht nicht nur aus der Elektrifizierung von Fahrzeugen. Es geht vielmehr darum, die Nutzung von Fahrzeugen und Mobilität im Allgemeinen völlig neu zu gestalten.“
Bereits seit 2017 besteht eine Partnerschaft zwischen FCA und ENGIE Eps. In den letzten Monaten hat FCA seine Strategie für Elektromobilität in der EMEA-Region planmäßig fortgeführt. Gemeinsam mit ENGIE Eps ist es das Ziel, die Veränderungen, die Elektromobilität mit sich bringt, und die dazu nötigen Arbeiten zu koordinieren.
Roberto Di Stefano, FCA Head of e-Mobility, sagte: „Der Weg, den wir begonnen haben, besteht nicht nur aus der Elektrifizierung von Fahrzeugen. Es geht vielmehr darum, die Nutzung von Fahrzeugen und Mobilität im Allgemeinen völlig neu zu gestalten.“
Ein zweites Projekt im FCA Werk Mirafiori betrifft eine in Zusammenarbeit mit ENGIE Italy errichtete Photovoltaik-Anlage. Die Solarpaneele bedecken eine Fläche von rund 120.000 Quadratmetern auf Dächern sowie weitere 30.000 Quadratmeter auf 1.750 überdachten Parkplätzen. Die Gesamtleistung beträgt 15 Megawatt. Mit dieser Anlage können mehr als 5.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Sie liefert nachhaltig die Energie, um Akkus der im Werk gebauten Elektro-Fahrzeuge aufzuladen.